GspusiCast Nr.16: Verliebtsein

Verliebtsein, jeder kennt es, alle mögen es – und für manche ist es die Essenz von Polyamorie.

Kaum ein Zustand kann in uns so heftige und so viele unterschiedliche Gefühle auslösen wie dieser, von Hoffnung bis zur Euphorie, von Zweifel bis zu absolutem Trübsaal – und es sind nicht nur allein Gefühle, sondern ein komplexes Gewitter biochemischer Veränderungen im Körper, das uns vorübergehend völlig verändert.

Verliebtheit kann der Grundstein sein für innige gegenseitige Liebe und langjährige Beziehungen – aber genauso auch der Anlass für deren Ende. Sie kann uns in die höchsten Höhen tragen aber uns auch dazu bringen, wie die absoluten Deppen dazustehen. Und eben auch im polyamoren Kontext kann es sowohl die Basis und der Antrieb sein für unser Tun, genauso aber auch die Ursache für ein alles zerstörendes Chaos.

Wir haben volles Haus mit sechs Leuten am Tisch, mit lockerer Stimmung und hörbar Spaß bei einem Gespräch, in dem nahezu alle Aspekte des polyamoren Lebens angesprochen werden.

ShowNotes & Links:

 

  • Die dann doch nicht benutzten Ausschnitte
    zu den frühkindlichen Störungen und ihren Auswirkungen:

    • Hans-Joachim Maaz (‚Die Liebesfalle‘): MP3 des Ausschnitts, (Quelle)
    • Bruce Sanguin (‚Healing Childhood Wounds with Psychodelic Therapy‘):
      (die in diesem Interview besprochenen Zusammenhänge sind unabhängig von Psychodelika allgemein gültig, diese spielen nur eine Nebenrolle und nur im Rahmen von Sanguin’s eigenen Therapieerfahrungen)
      MP3 des Ausschnitts, (Quelle)

Lizenz-Infos:

    • diese Episode: Creative Commons 4.0
      Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen
    • Titel-Musik: Test Drive, von Zapac (2010)
      Creative Commons 3.0: Namensnennung, Unkommerziell (CC BY-NC 3.0)
    • GspusiCast Titelbild: My wool basket, von Gillie Rhodes (2012)
      Creative Commons 2.0: Namensnennung-Nicht kommerziell (CC BY-NC 2.0)
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